Skulpturengarten
Die messmer foundation hat im Laufe der Jahre Werke erworben, die man im Skulpturengarten, zu Fuße der Museumsräumlichkeiten, anschauen kann. Die Aussicht auf den Skulpturengarten bietet ebenfalls die Terrasse Café Evard, wo man Kaffeespezialitäten und Kuchen genießen kann.
Giorgio Zennaro: Concrescenta Evolvente
Giorgio Zennaros (1926 – 2005) „Concrescenta Evolvente“ von 1973 löst Marc Reists „Globo Uovo“ im Skulpturengarten der kunsthalle messmer ab. Der künstlerische Neuzugang ist ein dynamisches Werk, das sich fast drei Meter in die Höhe erstreckt. Trotz dieser stattlichen Größe vermittelt die Edelstahlskulptur den Eindruck von dynamischer Leichtigkeit und fast tänzerischen Eleganz.
Bernd Luz: Space Night
Der neueste Zuwachs der Ausläufe des Skulpturengartens der kunsthalle messmer, die Gestaltung der übergroßen Wand am Hang des Michaelsberges. Bernd Luz (1966*), ein Meister der Pop-Art, entführt uns mit seinem Kunstwerk „Spacenight“ in die unendlichen Weiten des Weltalls. Mit kräftigen Farben und dynamischen Formen fängt Luz die Magie und das Geheimnisvolle des Kosmos ein.
Jörg Bollin: Emotions
Jörg Bollins (*1944 in Freiburg) Skulptur „Emotions“ löste Februar 2019 die Stellung von Otmar Alts „Große Gartenblume“ ab und ziert nun die Einfahrt zur kunsthalle messmer. Emotionen sind eben auch dies, was die 35 nach vorne und zurück kragenden Einzelsegmente der Steinguss-Skulptur vermitteln. In verschiedenen Abstufungen von Blau vermittelt die nahezu 3 m hohe Skulptur Dynamik und spricht den Geist der Betrachter an.
Gottfried Honegger: Monoform 13
Mit der Skulptur „Monoform 13″ des international bekannten und renommierten Schweizer Künstlers Gottfried Honegger (*1917 in Zürich, †2016 in Zürich) hat der Skulpturengarten der kunsthalle messmer im Januar 2014 hochkarätigen Zuwachs bekommen.
Die schwarze Granitskulptur ist 184 cm hoch und ist 550 kg schwer. Die Skulptur beeindruckt durch ihre klar definierte, geometrische Formensprache und ihr edles Material.
Honegger war ein bedeutender Vertreter der konkret- konstruktiven Kunst. Er lebte und arbeitete in Zürich.
Roland Phleps: Quadrate-Paar, Dynamisch
Die Kunsthalle hat eine große Edelstahl-Skulptur des Freiburger Stahlbildhauers Roland Phleps (*1924 in Sibiu/Hermannstadt, Rumänien) erworben. Sie wurde im Juni 2013 mit Hilfe eines Krans im Skulpturengarten des Museums in Anwesenheit des Künstlers installiert.
Die Skulptur „Quadrate-Paar, Dynamisch” ist der Stilrichtung der Konkreten Kunst zuzuordnen. Sie setzt sich aus zwei diagonal gerundeten Quadraten zusammen, deren gebürstete Oberfläche je nach Lichteinfall schimmert.
Weitere Arbeiten im Skulpturengarten der Kunsthalle:
Newsletter
Unser Newsletter mit Informationen über unsere Ausstellungen, Künstler, u.v.m.! (Jederzeit kostenlos & kündbar)
Impressionen
Letzte Ausstellung:
Bella Italia – Enrico Ghinato & Vespa
02.03. – 23.06.2024
BERND LUZ
PopArt meets SpaceNight
noch bis 06.01.2025