André Evard. 1876 – 1972. II.

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2003, 119 Seiten

Dieses Buch widmet sich Evards konstruktiv ausgerichteten Werken. Bereits seit 1913 beschäftigte sich André Evard mit der Frage, wie er abstrakte Formen in seine Werke einfließen lassen kann. Er wollte mit seiner Kunst neue Wege beschreiten und strebt bewusst eine geometrische Malerei mit klaren, systematischen Kompositionen an. Evard fasste seine Gemälde seitdem vorwiegend in zwei Ebenen auf: ein naturgetreuer Vordergrund und ein abstrakter Hintergrund, der dennoch auf Formen aus der dinglichen Welt basiert. Einen Schritt weiter ging Evard erst später mit seiner konstruktivistisch-konkreten Kunst, in der er Formen nicht mehr aus Gegenständen ableitete, sondern ungegenständliche Formen ganz neu erschuf.

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